Sie machen sich Gedanken über die Begleitung eines lieben Menschen in der letzten Lebensphase? Wenn das Leben eines Menschen zu Ende geht, wenn „man vermeintlich nichts mehr machen kann“, gibt es dennoch viel zu tun: Pflege und Medizin tun alles, um Leiden am Ende des Lebens zu lindern, die soziale Betreuung bleibt ein vertrauter Begleiter und die Hauswirtschaft erfüllt gerne besondere Speise- und Getränkewünsche.
Begleitung in der letzten Lebensphase
Wir im Karl-Pawlowski-Altenzentrum in Recklinghausen sind auch in dieser Lebenssituation an der Seite der uns anvertrauten Menschen und natürlich auch an Ihrer Seite. Hauptamtliche Mitarbeitende aller Berufsgruppen im Haus arbeiten hierfür eng zusammen. Geschulte ehrenamtliche Wegbegleiter*innen des hauseigenen Hospizdienstes bringen sich zusätzlich mit ihren Möglichkeiten in die Begleitung auf dem letzten Lebensweg der Menschen im Karl-Pawlowski-Altenzentrum mit ein. Sie sind auch gerne für Sie als Angehörige für Gespräche da. Sie können bei uns aus- und ansprechen, was Ihnen auf der Seele liegt. Pastorale Angebote finden regelmäßig statt.
Wenn ein Mensch verstorben ist, nehmen wir uns regelmäßig Zeit für ein Innehalten in Form eines „Abschiedsmoments“. Wir erinnern uns an die Person und geben der Trauer einen Raum. Sie als Angehörige sind zu einer Teilnahme herzlich eingeladen. Sprechen Sie uns gerne an.
- Eigener Hospizdienst
- Wegbegleitung
- Beratung und Begleitung für Angehörige
- Abschiedskultur
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Hausleiterin
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Hospizkoordinator
Berater für die gesundheitliche Versorgungsplanung in der letzten Lebensphase
Jetzt Wegbegleiter*in werden
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Können Sie sich vorstellen, in unserem Projekt Wegbegleitung in Recklinghausen ehrenamtlich mitzuarbeiten? Dann nehmen Sie gerne den Kontakt zu uns auf:
Wegbegleitung