Alten- und Pflegeeinrichtung in Hiddenhausen bekommt zum 25-jährigen Jubiläum einen neuen Namen

Haus Stephanus wird zum Stephanus-Zentrum

Hausleiterin Manuela Schock steht draußen an einem Rednerpult unter einem Sonnenschirm. Daneben steht ein Banner mit dem neuen Namen Stephanus-Zentrum.

Bei der Jubiläumsfeier zum 25-jährigen Bestehen der Alten- und Pflegeeinrichtung in Hiddenhausen verkündete Hausleiterin Manuela Schock den neuen Namen.

Seit über 25 Jahren gibt es in Hiddenhausen schon die Alten- und Pflegeeinrichtung des Ev. Johanneswerks. Nun konnte endlich das Jubiläum vom Haus Stephanus mit einem Festakt gefeiert werden. Doch es wurde nicht nur das 25-jährige Bestehen der Einrichtung gefeiert – auch der neue Name wurde feierlich verkündet: Das Haus Stephanus wird zukünftig den Namen Stephanus-Zentrum tragen.

Die Alten- und Pflegeeinrichtung erfüllt alle Kriterien des Johanneswerks für ein Quartierszentrum und darf sich deshalb Stephanus-Zentrum nennen. „Wir haben auch vorher schon lange Quartiersarbeit gemacht“, erzählt Hausleiterin Manuela Schock. Sie haben dann nur noch etwas nachsteuern müssen, um auch noch die restlichen Kriterien zu erfüllen.

Zentrum mit vielfältigen Angeboten

Als Zentrum ist das Team aus Hiddenhausen beratend tätig und nimmt auch an externen Veranstaltungen teil, um das Stephanus-Zentrum sichtbar zu machen. Zudem ist die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern ein wichtiger Aspekt in der Quartiersarbeit: Gemeinsam können passende Angebote für Menschen im Alter geschaffen und Versorgungsketten in der Region gebildet werden. „Die Hemmschwelle, in eine Alten- und Pflegeeinrichtung zu gehen, wird dadurch geringer, weil die Leute das Angebot schon kennen“, so Schock. Der neue Name verdeutlicht: Das Stephanus-Zentrum ist nicht nur eine Einrichtung für stationäre Pflege, sondern ein Zentrum mit vielfältigen Anboten.

Beitrag teilen: