Hausnotruf: johanneswerk inkontakt
Ihre Zentrale in Bielefeld

Mit dem Hausnotruf johanneswerk inkontakt bietet das Ev. Johanneswerk rund um die Uhr Absicherung in plötzlich auftretenden Notsituationen. Sie leben ruhig und unabhängig in Ihren eigenen vier Wänden, und auch Ihre Angehörigen wissen Sie zuverlässig gesichert.

Unsere Zentrale ist Tag und Nacht besetzt. Ein einfacher Knopfdruck auf Ihren Handsender oder auf eine Taste am Hausnotrufgerät in Ihrer Wohnung bringt Sie mit uns in Kontakt. Falls Sie zu Hause stürzen, wenn Ihnen schwindelig wird, Sie plötzlich Schmerzen haben oder Angst bekommen – einfach immer dann, wenn Sie Hilfe wünschen. Sie müssen dabei nicht einmal Ihr Telefon bedienen.

Wir schicken Ihnen auf Wunsch Tag und Nacht Mitarbeiter*innen der Diakoniestationen oder anderer Kooperationspartner. Wir verständigen Ihre Angehörigen und schalten – wenn erforderlich – hausärztliche und notärztliche Hilfe oder den Rettungsdienst ein.

Darüber hinaus bieten wir innovative Assistenzsysteme, die Ihnen im Alltag noch mehr Sicherheit bieten – selbst dann, wenn Sie nicht mehr selbstständig Hilfe holen können. Menschen, die sehr zurückgezogen leben, sich aber trotzdem zugewandte Gespräche wünschen, bringen wir außerdem gern mit unseren ehrenamtlichen Telefongefährt*innen in Kontakt. 

  • Absicherung in Notsituationen
  • Tag und Nacht besetzte Notrufzentrale
  • Handsender und Assistenzsysteme
  • Unabhängigkeit in der eigenen Wohnung
Adresse
Schildescher Str. 101
33611 Bielefeld

Hausnotruf-Leistungen

Für die Teilnahme am Hausnotruf benötigen Sie einen Telefon- und einen Stromanschluss. Wir sind anerkannter Vertragspartner aller Pflegekassen und beraten Sie gerne bei Fragen der möglichen Kostenübernahme.

Standard-Angebot für alle Regionen
Unser Standard-Angebot für 25,50 Euro monatlich umfasst:

  • leihweise Bereitstellung und Anschluss des Hausnotrufgerätes in Ihrer Wohnung
  • umfassende Einweisung sowie dauerhafte Wartung des Hausnotrufgerätes
  • Anschluss an die 24 Stunden besetzte johanneswerk inkontakt-Zentrale
  • im Notfall Einschaltung einer Person Ihrer Wahl, z.B. Nachbar*in, Angehörige, Freund*innen
  • Antragstellung und Abrechnung mit der Pflegeversicherung bei Vorliegen eines Pflegegrades und/oder ggf. Beratung hinsichtlich der Übernahme der Kosten durch den kommunalen Träger der Hilfe zur Pflege

Standard PLUS-Leistungen für Kunden in Bielefeld
Zusätzlich bieten wir Ihnen unsere Standard PLUS-Leistung für eine monatliche Zuzahlung von 22,50 Euro an:

  • rund um die Uhr Hilfeleistung im Notfall durch die Rufbereitschaft von johanneswerk inkontakt und den Diakoniestationen der Diakonie für Bielefeld
  • sichere Aufbewahrung Ihrer Zweitschlüssel
  • im Notfall ein kostenfreier Einsatz im Monat

Sollten Sie im Rahmen eines Notfalls auf grundpflegerische Hilfe angewiesen sein, wird diese von unseren ausgebildeten Mitarbeiter*innen geleistet

Beide Leistungen erhalten Sie für den Komplettpreis von 48 Euro.

Als Extras sorgen wir auf Wunsch zum Beispiel auch für ein Kurzzeit-Angebot, einen zweiten Handsender oder einen Rauchmelder mit automatischer Notrufauslösung. Über Kosten informieren wir Sie gerne. Darüber hinaus vermitteln wir Ihnen gerne ergänzende Dienstleistungen, die Ihnen das Leben zu Hause angenehmer und bequemer machen. 

Alltagsunterstützende Assistenzsysteme

Wir informieren Sie gerne über neue Angebote, die helfen, das Leben in der eigenen Wohnung noch weiter abzusichern. Dazu gehören zum Beispiel Bewegungsmelder oder das Bettpaket – aber auch Rauchmelder, die direkt mit unserer Zentrale verknüpft sind.
Alle eingesetzten Systeme wurden von uns getestet und auf ihre Anwendertauglichkeit überprüft. Wir stehen Ihnen für eine individuelle Beratung gerne zur Verfügung

Bewegungsmelder
Viele Menschen leben sehr zurückgezogen, verzichten bewusst oder gezwungenermaßen auf Kontakte außerhalb ihrer Wohnung. Gerade alleinlebenden Menschen drängt sich oft die Frage auf: Werde ich in der Wohnung gefunden, wenn ich nicht mehr selbstständig Hilfe holen kann?

Dieser Sorge begegnet johanneswerk inkontakt mit der Installation eines Zusatzgerätes, das bei ausbleibender Aktivität in der Wohnung automatisch mit einem Alarmsignal auf eine mögliche Notlage hinweist. Im Flur oder im Bad erkennt das Gerät, wenn gewohnte Bewegung nicht stattfindet, und sendet vorsorglich ein Signal an die Hausnotruf-Zentrale.

Der Bewegungsmelder wird auf ein Hausnotrufgerät aufgeschaltet und funktioniert in Einheit mit diesem. Unter Umständen kann das Gerät auch als Einbruchmelder genutzt werden.

Bettpaket
Das Bettpaket besteht aus dem Hausnotrufgerät und einer Bettmatte. Verlassen Sie das Bett bei Nacht und bleibt die Rückkehr aus, wird nach einer individuell bestimmten Zeit ein Notruf ausgelöst und von der Notrufzentrale eine Hilfskraft angefordert, die in Ihrer Wohnung nach dem Rechten schaut. Sie sind also nicht mehr darauf angewiesen, in der Nacht den Handsender bei sich zu tragen, sondern haben die Gewissheit, auch dann Hilfe zu erhalten, wenn Sie selbst diese nicht mehr aktiv anfordern können.

Natürlich wird auch die Individualität der „Nachtschwärmer“ gewahrt: Die Funktion kann ganz nach persönlichem Bedürfnis eingestellt werden.

Telefongefährt*innen

Ein besonderes Angebot können wir Ihnen durch unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen machen: Telefongefährt*innen für unsere Hausnotrufkund*innen. Wenn Sie Interesse an einem telefonischen Austausch mit interessierten und zugewandten Menschen haben, melden Sie sich einfach in der Hausnotruf-Zentrale – wir werden dann einen Kontakt für Sie herstellen.

Auch wenn Sie Interesse haben, sich bei uns als Telefongefährt*in ehrenamtlich zu engagieren, freuen wir uns über Ihre Nachricht! Mit Ihrem Engagament können Sie ältere Menschen, die zurückgezogen leben, unterstützen. Denn Radio oder TV-Sender bringen Ihnen zwar Unterhaltung und Informationen ins Haus, können aber ein zugewandtes Gespräch nicht ersetzen. Die Telefongefährt*innen können darüber hinaus auch mit Hinweisen und Tipps weiterhelfen. Ob es nun um den Einkauf oder die zunehmenden Anrufe mit dem Enkel-Trick geht: Telefongefährt*innen haben Verständnis und wissen, wo es weitere Hilfe gibt.

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