Gemäß des Beschlusses der Bundesregierung vom 18. Januar ist der Lockdown vorerst bis zum 14. Februar verlängert worden. Für die Arbeit bei Studjo ändert sich durch diesen Beschluss im Wesentlichen nichts. Die Regularien, die bis zum 31. Januar gegolten haben, gelten auch weiterhin.

• Mit Blick auf die Verwendung von Masken wurden die Regularien verschärft. Erlaubt sind nur noch medizinische OP-Masken oder FFP-2/ KN95-Masken. Bereits in der KW2 haben alle Beschäftigten und Mitarbeitenden FFP-2-Masken erhalten und wurden in deren Anwendung unterwiesen. Das Tragen der Masken ist bei der Beförderung sowie im MonatgePlus-Bereich verpflichtend. Die dreilagigen Studjo-Stoffmasken sind nur noch dort erlaubt, wo der Abstand von zwei Metern regelmäßig eingehalten werden kann. Innerhalb der Betriebsstätten ist das Tragen normaler Stoffmasken nicht gestattet.
  
  
• Die bereits seit Dezember durchgeführten Schnelltests (PoC-Test) wurden bisher anlassbezogen genutzt und führten bereits zu guten Erfolgen, um flächendeckende Ausbrüche des Corona-Virus zu vermeiden. Durch die neue Testverordnung des Bundes besteht zukünftig auch die Möglichkeit einer regelmäßigen Testung. Bisher war dies aus rechtlichen Gründen nicht möglich. Studjo wird hierzu den Kontakt mit den Gesundheitsämtern suchen und das bestehende Schutzkonzept entsprechend anpassen.
  
  
• Studjo erhält viele Fragen zum Thema Impfung in den Werkstätten. Gemäß der Risikoeinstufung der Bundesregierung sind Menschen mit einer Beeinträchtigungen und deren Betreuer und Betreuerinnen der Stufe 2 zugeordnet. Studjo hat die Bereitschaft signalisiert, dass die Impfung in den Räumen der Werkstätten durchgeführt werden können.
  Aktuell werden noch die Personen der Stufe 1 durch mobile Impfteams geimpft. Wie die Impfverteilung ab der Stufe 2 geregelt sein wird, ist derzeit noch nicht final geklärt. Im Gespräch ist, dass alle Personen ab dieser Stufe in den dafür vorgesehenen Impfzentren geimpft werden. Studjo unterstützt die Beschäftigten und Mitarbeitenden mit Impfwunsch!