28 Jubilarinnen und Jubilare beim Johanneswerktag geehrt

Einsatz für die Diakonie gewürdigt

Jubilarinnen und Jubilare stehen als Gruppe draußen

Die Geschäftsführer Dr. Ingo Habenicht, Dr. Bodo de Vries und Burkhard Bensiek gratulierten beim Johanneswerktag den Jubilaren. [Foto: Sarah Jonek]

Bielefeld. Pflegefachkraft, Heilerziehungspflegerin, Betreuungsassistent oder Verwaltungsangestellte – in Bielefeld sind Menschen aus diesen und vielen weiteren Berufsfeldern des Ev. Johanneswerks aus ganz Nordrhein-Westfalen zusammengekommen, um für ihren Einsatz und die Arbeit für und mit Menschen gewürdigt zu werden. Nach mehr als zwei Jahren, die stark durch Corona geprägt waren, fand die Ehrung der Jubilare im Rahmen des sogenannten Johanneswerktags erstmals wieder in Präsenz statt.

Im großen Saal der Ravensberger Spinnerei nutzte Dr. Ingo Habenicht, Vorsitzender der Geschäftsführung des Johanneswerks, die Gelegenheit, sich bei jeder und jedem Einzelnen der anwesenden Jubilare persönlich zu bedanken. Er warf einen Blick zurück auf ihre beruflichen Werdegänge, benannte wichtige Stationen und spickte sie mit Anekdoten über besondere Talente oder Hobbies der Jubilare. Insgesamt 28 Mitarbeitende wurden auf diese Weise für ihre langjährige Zugehörigkeit geehrt: 24 von ihnen für 25 Jahre im Johanneswerk, vier sogar für 40 Jahre. 

Nach zwei Jahren wieder in Präsenz

Habenicht betonte, wie wichtig seinen Geschäftsführungskollegen und ihm die Würdigung langjähriger Mitarbeitender sei. „Sie alle engagieren sich seit Jahrzehnten im und für das Johanneswerk – das ist eine tolle Leistung, für die wir außerordentlich dankbar sind.“ Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause zeige sich außerdem einmal mehr, wie schön es sei, endlich wieder in größerer Zahl gemeinsam etwas feiern zu können. 

Der Johanneswerktag hatte mit einem feierlichen Gottesdienst und den Ehrungen begonnen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es in lockeren Tischrunden weiter, bei denen die Teilnehmer die Geschäftsführer von ihrer persönlichen Seite kennenlernen und mit Kollegen ins Gespräch kommen konnten. Den unterhaltsamen Schlusspunkt des Programms gestaltete der Kabarettist und Autor Rainer Schmidt.

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