"Top Ten"-Tagung

Diakonische Arbeitgeber tauschen sich im Johanneswerk aus

Intensiver Austausch: Die Teilnehmer des Top-Ten-Treffens diskutieren im Johanneswerk die wirtschaftliche Lage diakonischer Unternehmen. Foto: Michael Elbers

Bielefeld (JW).   Wie steht es nach einem herausfordernden Corona-Jahr um die Wirtschaftlichkeit diakonischer Unternehmen? Und welchen Herausforderungen werden sich betroffene Träger künftig noch stellen müssen? Diese und weitere Fragen standen auf der Agenda des zweitägigen „Top Ten“-Treffens, einer Tagung der größten diakonischen Arbeitgeber Deutschlands, die jetzt in Bielefeld stattgefunden hat. Als Gastgeber fungierte das Evangelische Johanneswerk.

Die teilnehmenden Träger tauschten sich über ihre aktuelle Situation und künftige Entwicklungen aus, sprachen aber auch über fachliche Themen und diskutierten grundsätzliche Fragen zu Nachhaltigkeit und Kulturwandel. Als Ehrengäste der Tagung begrüßte Dr. Ingo Habenicht, Vorsitzender der Johanneswerk-Geschäftsführung,  Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie Deutschland, Ulf Schlüter, theologischer Vizepräsident der ev. Kirche von Westfalen und Ingo Dreyer, Hauptgeschäftsführer des Verbands Diakonischer Dienstgeber Deutschlands (VdDD).

An der „Top Ten“-Tagung nahmen folgende Unternehmen teil: Agaplesion, Augustinum, BruderhausDiakonie, Christliches Jugenddorfwerk Deutschland, DIAKONEO, DIAKOVERE, Evangelische Heimstiftung, Evangelisches Johanneswerk, Johannesstift Diakonie, Johanniter, Johanniter-Unfall-Hilfe, Stephanus-Stiftung, Stiftung Kreuznacher Diakonie, von Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel.

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