Neue Informationen des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe

Rückkehr zum Regelbetrieb

Die Rückkehr zu einer größeren Normalität schreitet aufgrund der absinkenden Infektionszahlen und der Impferfolge schnell voran. Daher ist die Zeit gekommen, zu einem Regelbetrieb zurückzukehren.

In Abstimmung zwischen den Landschaftsverbände und dem zuständigen Ministerium werden die aktuellen Regelungen letztmalig bis zum 25. Juni verlängert. Ab Samstag, 26. Juni, kehren die Werkstätten - und damit auch Studjo - sukzessive und individuell nach vorgegebenen Regularien zurück in den Normalbetrieb. Voraussetzung hierfür sind u.a. Faktoren, wie aktuelle Ausbruchsgeschehen und ein vollständiger Impfschutz bei geimpften Personen. Da keine Impfpflicht besteht, ist alleine das Impfangebot relevant. Es dürfen auch nicht geimpfte Personen die Betriebsstätten ohne gesonderte Einschränkungen betreten. Weiterhin gelten natürlich die Arbeitsschutzstandards in der aktuell gültigen Fassung, beispielsweise die Einhaltung des zwei Meter Abstandes und die Maskenpflicht.

Derzeit arbeiten schon 95% der Beschäftigten wieder in den Studjo-Betriebsstätten vor Ort. Das Angebot der Heimarbeit läuft langsam aus. Der Soziale Dienst unterstützt Beschäftigte bei Problemen und stellt sicher, dass individuelle Arbeitsalternativen geprüft werden. Der Schutz aller bei Studjo arbeitenden Personen steht weiterhin an erster Stelle.

Daher werden auch über den 25. Juni hinaus alle Schutzvorkehrungen weitestgehend eingehalten, um mögliche Infektionen zu verhindern. Bereits seit einigen Wochen wurden keine bekannten Infektionsfälle bei Studjo erfasst. Nicht nur bei hier, sondern auch in der gesamten Unternehmensgruppe des Ev. Johanneswerks.

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