Verband diakonischer Dienstgeber in Deutschland (VdDD): Johanneswerk-Geschäftsführer folgt auf Dopheide

Ingo Habenicht übernimmt VdDD-Vorsitz

Pastor Dr. Ingo Habenicht, Johanneswerk-Geschäftsführer

Johanneswerk-Geschäftsführer Ingo Habenicht ist neuer Vorstandsvorsitzender des VdDD. Foto: Johanneswerk/ Hilla Südhaus

Berlin (JW). Der Vorsitzende der Johanneswerk-Geschäftsführung, Ingo Habenicht, ist am Donnerstag, 6. Mai 2021, im Rahmen der Vorstandssitzung des Verbands diakonischer Dienstgeber in Deutschland (VdDD) zum neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt worden.

Der promovierte Theologe ist Vorsitzender der Geschäftsführung des Ev. Johanneswerks, verantwortet das Geschäftsfeld Kliniken sowie die Abteilungen Marketing, Personal, Recht und Theologie und bringt damit fundierte Kenntnisse in die Verbandsarbeit ein. Als langjähriges Vorstandsmitglied des VdDD ist Ingo Habenicht in der Gesundheitsbranche gut vernetzt und kennt sich zudem gut mit tarifpolitischen Fragen aus.

Habenicht selbst sagte in seiner Antrittsrede: „Meinem Vorgänger Christian Dopheide danke ich sehr herzlich für sein bisheriges, kompetentes Engagement als Vorstandsvorsitzender des VdDD. Den Schwerpunkt des VdDD – die Mitgestaltung gesellschaftlich zukunftsweisender tarif- und sozialpolitischer Themen – werde ich mit meinen Kräften gern weiterhin fördern. Diakonie steht für gute Zukunft – daran wirke ich mit Freude mit.“

Über den Verband diakonischer Dienstgeber:
Der VdDD vertritt als diakonischer Bundesverband die Interessen von rund 180 Mitgliedsunternehmen und fünf Regionalverbänden mit etwa 500.000 Beschäftigten. Schwerpunkte der Verbandsarbeit sind die Weiterentwicklung des kirchlich-diakonischen Tarif- und Arbeitsrechts, Themen aus Personalwirtschaft und -management sowie die unternehmerische Interessenvertretung. Der Verband wurde 1996 gegründet.

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