Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl zu Gast im Johanneswerk

Anregender Austausch

Gruppenfoto mit zwei Frauen und drei Männern

Gemeinsamer Austausch: Kerstin Beyes (Johanneswerk; von links), Peter König (Johanneswerk), Dr. Ingo Habenicht (Geschäftsführer der Ev. Johanneswerk gGmbH), Rüdiger Most (Bezirksregierung) und Marianne Thomann-Stahl (Regierungspräsidentin der Bezirksregierung Detmold) haben über die Herausforderungen diakonischer und sozialer Arbeit gesprochen. Foto: Johanneswerk/Christian Weische.

Bielefeld. Was macht eigentlich das Evangelische Johanneswerk? Welche Herausforderungen gibt es in der diakonischen und sozialen Arbeit des Trägers? Wie hat sich die Altenhilfe im Laufe der Zeit verändert? Fragen wie diese standen bei dem Besuch von Marianne Thomann-Stahl, Regierungspräsidentin der Bezirksregierung Detmold, im Ev. Johanneswerk auf dem Programm.

Der Vorsitzende der Geschäftsführung, Pastor Dr. Ingo Habenicht, sowie Kerstin Beyes (Referentin von Dr. Ingo Habenicht) und Peter König (Leiter der Stabsabteilung Altenhilfe), empfingen Marianne Thomann-Stahl und Rüdiger Most (Leiter der Abteilung 2 – Sozialwesen). Themen des zweistündigen Treffens waren nach der Präsentation des Johanneswerks und seiner Arbeitsfelder auch der Austausch über aktuelle Herausforderungen diakonischer und sozialer Arbeit. „Ich bin beeindruckt von der Vielfältigkeit der Angebote und von der großen Anstrengung, den diakonischen Auftrag in Einklang zu bringen mit gesellschaftlichen und gesetzlichen Anforderungen“, sagte Marianne Thomann-Stahl.

Für den Johanneswerk Geschäftsführer Dr. Ingo Habenicht und die Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl war es der erste gemeinsame Austausch. „Es hat mich sehr gefreut und es ist sehr anerkennenswert, dass sich die Regierungspräsidentin so viel Zeit genommen hat, sich mit unserer Arbeit fachkundig auseinanderzusetzen“, resümierte Dr. Ingo Habenicht.

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