Stiftungsratsmitglied wird für besonderes Engagement ausgezeichnet

Alexander Künzel erhält Bundesverdienstkreuz

Alexander Künzel mit den Johanneswerk-Geschäftsführern Dr. Ingo Habenicht und Dr. Bodo de Vries

Alexander Künzel mit den Johanneswerk-Geschäftsführern Dr. Ingo Habenicht (r.) und Dr. Bodo de Vries (l.). Foto: Stephan Wemhöner.

Bielefeld/Bremen. Für seinen langjährigen Einsatz für das Gemeinwohl hat Alexander Künzel, Stiftungsratsmitglied des Ev. Johanneswerks, das Bundesverdienstkreuz am Bande erhalten. Überreicht wurde die Auszeichnung jetzt vom Bremer Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte im Senatssaal des Bremer Rathauses.

Künzel engagiert sich vor allem für die gesellschaftliche Teilhabe älterer Generationen. Der erfahrene Kommunikator gehörte zu den Vorreitern der Bewegung, Altenheime ins Quartier zu öffnen und setzt sich überregional für die Vernetzung von Akteuren der Sozialwirtschaft ein. Um die Integration von Senior*innen in die Mitte der Gesellschaft zu fördern, ist Alexander Künzel für zahlreiche Organisationen auf regionaler und überregionaler Ebene im Einsatz.  

Seit 2018 ist er Mitglied des Stiftungsrats des Ev. Johanneswerks, das in Bielefeld seinen Hauptsitz hat. Als ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Bremer Heimstiftung und Gründungsmitglied des Netzwerks „Soziales neu gestalten“ (kurz: SONG) unterstützt Künzel die Arbeit des Johanneswerks mit seiner Expertise. Dr. Ingo Habenicht, Vorsitzender der Geschäftsführung des Ev. Johanneswerks, betont: „Mich begeistert das Engagement von Alexander Künzel jedes Mal aufs Neue. Wir freuen uns für und mit ihm, dass sein unermüdlicher Einsatz für verbesserte Teilhabe und Vernetzung nun auch mit einem Bundesverdienstkreuz gewürdigt wird.“

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